In ihrer jüngsten Sitzung hat die FFA-Kommission für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung für den Verleih von vier Filmen 970.000 Euro, für den Weltvertrieb eines Titels 9.000 Euro und für die Videoveröffentlichung von drei weiteren Filmen 244.391,50 Euro vergeben. Zusammen mit Medialeistungen in Höhe von 900.000 Euro bewilligte die Kommission insgesamt 2.123.391,50 Euro.

Die Deutsch-Französische Förderkommission hat in ihrer jüngsten Sitzung 1.060.000 Euro Produktionsförderung für vier Koproduktionen und 50.000 Euro Entwicklungsförderung für zwei weitere Projekte bewilligt. Insgesamt vergab die Kommission Mittel in Höhe von 1.110.000 Euro.

Über 70 Filme – entstanden in den 1910er bis 2000er Jahren – werden nach der jüngsten Förderrunde mit insgesamt 2.064.794,43 Euro aus dem Förderprogramm Filmerbe restauriert und digitalisiert.

Die FFA-Kinokommission hat in ihrer jüngsten Sitzung Fördermittel in Höhe von 4.886.156 Euro für 106 Modernisierungen, eine besondere Marketingmaßnahme, eine Kinoerweiterung und eine Neueröffnung bewilligt. Zusammen mit den vom FFA-Vorstand bewilligten Vorhaben zum Kurzfilm-Abspiel im Kino, zur Beratung und zur medienpädagogischen Begleitung werden insgesamt 131 Maßnahmen mit 4.915.360 Euro gefördert.

Mit ersten Fach- und Publikumsveranstaltungen startet das Filmfest München heute in seine 41. Ausgabe (28. Juni bis 7. Juli 2024), bevor das Festival am morgigen Samstag mit einer Gala und der Weltpremiere von Natja Brunckhorsts „Zwei zu eins“ offiziell eröffnet wird.