Geförderte Filmklassiker beim Internationalen Festival des deutschen Film-Erbes
Pressemitteilung vom 11.11.2022
Vom 11. bis 20. November 2022 findet in Hamburg das XIX. cinefest - Internationales Festival des deutschen Film-Erbes statt. Gemäß dem Festival-Titel „gekurbelt, entfesselt, bunt, digital“ erwartet die Besucher*innen an zehn Festivaltagen im Kommunalen Kino Metropolis eine hochwertige Auswahl historischer Filme – darunter elf Werke aus den Jahren 1927 bis 1992, die mit Unterstützung der FFA und des Förderprogramms Filmerbe (FFE) restauriert und/oder digitalisiert wurden.
Weitere Informationen über das Festival unter cinefest.de/
Geförderte Filme im XIX. cinefest-Programm:
Die Liebe der Jeanne Ney (D 1927, G. W. Pabst)
20. November | 17:00 Uhr - Stummfilm mit Live-Musik
Das Stahltier (D 1934/35, Willy Zielke)
17. November | 17:00 Uhr
Michelangelo. Das Leben eines Titanen (CH/D 1937-40, Curt Oertel)
19. November | 17:00 Uhr
Die goldene Stadt (D 1941/42, Veit Harlan)
12. November | 14:00 Uhr
Mörderspiel (BRD/F 1961, Helmuth Ashley)
18. November | 21:30 Uhr
Orpheus in der Unterwelt (DDR 1973, Horst Bonnet)
13. November | 18:00 Uhr
Die verlorene Ehre der Katharina Blum (BRD 1975, Volker Schlöndorff, Margarethe von Trotta)
15. November | 19:00 Uhr
Fitzcarraldo (BRD 1981/82, Werner Herzog)
12. November | 20:00 Uhr
Das Luftschiff (DDR 1982, Rainer Simon)
20. November | 19:30 Uhr - In Anwesenheit von Regisseur Rainer Simon
Der Passagier – Welcome to Germany (BRD/CH/GB 1987/88, Thomas Brasch)
16. November | 21:15 - In Anwesenheit von Kameramann Axel Block
Tanz auf der Kippe (DDR/BRD 1991/92, Jürgen Brauer)
18. November | 19:00 Uhr - In Anwesenheit von Regisseur und Kameramann Jürgen Brauer
Die FFA fördert seit 2012 den Erhalt des nationalen Filmerbes und ist seit 2019 gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Bundesländern Partnerin des Förderprogramms Filmerbe. Ziel der Förderung ist die Digitalisierung von historisch, künstlerisch oder dokumentarisch wertvollen Filmen. Dafür stehen jährlich bis zu 10 Millionen Euro zur Verfügung, die von den drei Partner*innen zu jeweils einem Drittel aufgebracht werden.