Das FFA-Förderjahr 2023
Pressemitteilung vom 14.02.2024
Zum Beginn der Berlinale legt die Filmförderungsanstalt FFA wieder ihren detaillierten Bericht über die Förderungen des vorhergehenden Jahres vor: Antrags- und Bewilligungszahlen, Förderquoten in den verschiedenen Förderbereichen sowie Informationen über durchschnittliche Herstellungskosten, Genderverteilung, Tilgungen und Auslands- und Festivalerfolge FFA-geförderter Filme.
„Nach den Förderentscheidungen vom letzten Jahr schauen wir jetzt, Anfang 2024, auf ein neues Kinojahr: mit dem dritten Teil der magischen Tiere, mit den magischen Erzählungen der ‚Woodwalkers‘, mit Sandra Hüller in ‚Zwei zu eins‘ von Natja Brunckhorst und Lena Dunham in ‚Treasure‘ von Julia von Heinz, mit Jella Haase als ‚Chantal im Märchenland‘ von Bora Dagtekin und Lars Eidinger in ‚Das Licht‘ von Tom Tykwer – und vielen weiteren Filmen, die von uns gefördert wurden“, erklärt Sarah Duve-Schmid, Leiterin Förderung und Stellvertretung des Vorstands der FFA. „Und wir schauen auf eine Berlinale, bei der viele FFA-geförderte Filme laufen: Die deutschen Wettbewerbsbeiträge ‚Sterben‘ von Matthias Glasner und ‚In Liebe, Eure Hilde‘ von Andreas Dresen sind nur zwei von insgesamt 30 Titeln in allen Sektionen.“
Zum Download: Das FFA-Förderjahr 2023 in Zahlen
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